Das Briefing um 12.00 Uhr führte zur Aufstellung auf Pistenrichtung 22 und zusehends füllte sich der Startbereich mit Flugzeugen. Windböen und Regenschauer machten der Wettbewerbsleitung die Entscheidung nicht gerade einfach - also wurde Lokalmatador Mario Schupfer als Scout hochgeschleppt. Dazwischen unterhielten die Flying Bulls mit Überflügen der Lightning (flankiert von der Corsair) und dem Alpha Jet Duo. Nutznießer der Aktion waren sicher die Veranatalter des Grand Prix in Spielberg, denn schon einmal in der Region schauten die Piloten auch gleich in Spielberg vorbei.
Inzwischen kam Wick Starkl zum Schluss keinen fairen Wertungstag gewährleisten zu können und annulierte den Tag. Den Piloten wurde frei gestellt zu Trainingszewcken zu starten, was Teilnehmer aus allen Klassen annahmen. Mehrstündige Flüge schlagen sich einfach positiv auf die Stimmung nieder. Man war sich aber einig, dass die Bedingungen für eine aussagenkräftige Wertung zu wechselhaft waren auch wenn Wellen Aufstiege auf über 3.000 Meterer möglichten .
Beim Briefing war man noch skeptisch
Das Aufstellen machte aber schon zuversichtlicher, die Basis im Süden und Osten stieg deutlich an.
Lightning und Corsair grüßten die Teilnehmer
ebenso die Alpha Jets. Danke Red Bull.