Donnerstag 30.7.2009
11:35 Uhr. Nach einigen klaren Worten des Wettbewerbsleitung wird die Situation aufgeklärt.
Es gibt zwar durchaus eine Chance etwas vernünftiges zu fliegen, doch der starke WSW Wind mit Boen
bis zu 55km/h am Boden lassen die Startphase auf der 21 in Hodenhagen nicht als sicher erscheinen.
Es steht zu befürchten, daß die Seitenwindkomponente für viele Flieger zu groß ist.
Aus diesem Grund wird der Tag nach 4 schönen Wettbewerbstagen nun neutalisiert. ;-)
Erleichterung bei den Teilnehmern..
11:31:05 Uhr. Tumult im Briefingraum. Die Strecke gefällt einigen Teilnehmern nicht..
11.31 Uhr. Sprachlosigkeit....
11:30 Uhr. Das Wetter sieht nun besser aus. 3/8 Cu mit Basis um die 800m bei boeigem Südwestwind..
Da wir hier bei einer Qualifikation zur DM sind und nicht bei Hodenhagens Kaffeefliegen werden Strecken geplant.
Für die Clubkasse 215km und für die Standardklasse 227km entlang des Sandrückens Richtung Lüsse.
10:00 Uhr Briefing. Wetter sieht nicht wirklich gut aus.
Die Kaltfront eines Tiefes hat in der Nacht den Wettbewerbsraum überquert..
Rückseitig fließt feuchtlabile Meeresluft ein. Windgeschwindigkeiten bis 70km/h sollen die Folge sein.
Man beschließt das Briefing noch bis 11:30 Uhr zu verschieben.